Dr. med. Andreas Brauksiepe ist Chefarzt der Abteilung Innere Medizin und Leiter des Darmzentrums im EVK Mettmann. Foto: EVK Mettmann
Dr. med. Andreas Brauksiepe ist Chefarzt der Abteilung Innere Medizin und Leiter des Darmzentrums im EVK Mettmann. Foto: EVK Mettmann

Mettmann. Am Mittwoch, 31. März, bietet das Evangelische Krankenhaus eine Patienten-Hotline zum Thema Darmkrebs sowie Vorsorgeuntersuchungen an. 


Der Monat März steht seit nun mehr 20 Jahren im Zeichen der Aufklärung rund um das Thema Darmkrebs. Doch wie läuft der endoskopische Eingriff einer Darmspiegelung ab? Welche Erkrankungen lassen sich mit der Spiegelung erkennen und wie sieht dann der weitere Behandlungspfad aus? Wann sollte ich das erste Mal einen Termin zur Vorsorge machen und welche Symptome können Hinweise für eine Erkrankung des Darms sein?

Zum Abschluss des Schwerpunktthemas in diesem Monat beantwortet Dr. med. Andreas Brauksiepe, Chefarzt der Abteilung Innere Medizin und Leiter des Darmzentrums im EVK Mettmann, diese und weitere Fragen zur Darmkrebsvorsorge und Darmkrebs-Therapie.

Viele Menschen sind verunsichert, ob Sie eine Darmspiegelung auch ohne das Auftreten von Beschwerden, durchführen lassen sollen. Dabei kann eine vorsorglich durchgeführte Spiegelung Aufschluss über den Gesundheitszustand des Organs geben und dient der frühzeitigen Erkennung von Veränderung des Darms. Während der Darmspiegelung können beispielsweise direkt kleine Polypen, aus denen in einem späteren Stadium Krebs entstehen kann, schonend entfernt werden.

Interessierte erreichen die Hotline am 31. März von 17 bis 19 Uhr unter der Rufnummer 02104 773 347.