Kinder legen ihre Hände übereinander. Foto: pixabay
Kinder legen ihre Hände übereinander. Foto: pixabay

Erkrath. Das bislang von den Städten Erkrath, Haan und Mettmann getragene interkommunale Netzwerk Kinderschutz wird fortan um die Stadt Wülfrath ergänzt.


Die Erweiterung stellt einen wichtigen Schritt zum Erhalt und Ausbau der gemeinsamen Zusammenarbeit im Bereich Kinderschutz im Kreis Mettmann dar. Die regelmäßigen Netzwerktreffen bieten den teilnehmenden Städten die Möglichkeit, sich auszutauschen, bewährte Verfahren zu teilen und gemeinsam Lösungen zum Schutz und zur Förderung von Kindern zu entwickeln.

Durch die Einbindung der Stadt Wülfrath entstehen aufgrund zahlreicher neuer Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner zusätzliche Synergien. Durch die neuen Schnittstellen lassen sich die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen im gemeinsamen Austausch zwischen Fachkräften und Kommunen noch gezielter adressieren. Ziel des interkommunalen Netzwerkes Kinderschutz ist es, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu unterstützen und sie wirksam vor Gefährdungen zu schützen. Mit der Einbindung weiterer Städte in das Netzwerk wird der Dialog intensiviert und der Handlungsspielraum erweitert, was letztlich den Kindern und Familien in der Region zugutekommt.

Weitere Informationen rund um das Interkommunale Netzwerk Kinderschutz erhalten Interessierte unter www.erkrath.de/netzwerk-kinderschutz sowie bei den jeweiligen Ansprechpersonen der Städte Erkrath, Haan, Mettmann oder Wülfrath.