Erkrath. Erkrather Kunstschaffende, die sich mit eigenen Werken für Erk@Art bewerben möchten, können dies noch bis spätestens 20. August tun.
Eingereicht werden können Gemälde, Grafiken oder Zeichnungen, Fotografien sowie Collagen, Plastiken und Skulpturen, bis hin zu Objektinstallationen und Performances. Ein
Bezug der Werke auf den Ausstellungsraum sowie raumgreifende Arbeiten erfahren dabei besondere Beachtung. Die Ausstellung selbst findet vom 10. bis 13. November im Lokschuppen Hochdahl statt.
Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Bewerberinnen und Bewerber in Erkrath leben, arbeiten oder hier ihr Atelier haben – auch der Nachweis einer aktuellen Mitgliedschaft in einem Erkrather Verein genügt. Pro Person können bis zu fünf Werke eingereicht werden. Von der Einsendung von Ansichtsmaterial ist zunächst abzusehen, da am Mittwoch, 6. September, eine nichtöffentliche Jurierung stattfindet, zu der die Werke präsentiert werden können. Eine Fachjury entscheidet anschließend über die Teilnahme an der öffentlichen Ausstellung und trifft die Werkauswahl.
Die kompletten Ausschreibungsbedingungen sowie das Bewerbungsformular sind auf der städtischen Homepage zu finden. Unter dem Link www.erkrath.de/erk-art können sich Interessierte direkt bewerben. Schriftliche Bewerbungsunterlagen können aber auch in der städtischen Kulturabteilung (Bahnstraße 16, 40699 Erkrath) abgeholt werden. Wie in der Vergangenheit werden die besten Werke nicht nur mit einem Jurypreis, sondern am Abend der Vernissage auch mit einem Publikumspreis ausgezeichnet.
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…knipst oft Fotos in Schräglage, um die Lokalnachrichten aus dem Kreis Mettmann zu bebildern und nennt das dann „Fotokunst“. Spezialgebiete sind Rechtsthemen, Internet, Technik und Unterhaltung. Er ist mit der Kamera oft in Neviges unterwegs. Spielt Brettspiele und Videogames.
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