
Erkrath. Die Stadt Erkrath präsentiert bei der diesjährigen Erk@Art zum 31. Mal die Werke von in Erkrath lebenden oder tätigen Künstlerinnen und Künstlern. Die Gemeinschaftsausstellung findet am Wochenende vom 7. bis 9. November im Lokschuppen Hochdahl statt.
Den Auftakt bildet eine Vernissage für geladene Gäste, bei der eine dreiköpfige Fachjury das beste Werk mit dem Jurypreis auszeichnet. Zudem stimmen die Gäste des Abends traditionell über den Publikumspreis ab. Am Samstag und Sonntag ist die Ausstellung dann jeweils von 11 bis 19 Uhr für die Öffentlichkeit geöffnet. Der Eintritt ist frei.
In diesem Jahr hatten sich 37 in Erkrath tätige Künstlerinnen und Künstler mit über 147 Werken für die Teilnahme an der Erk@Art beworben. Die Jury, bestehend aus Monika Kißling vom Kunsthaus Mettmann, Susanne Müller-Kölmel vom Verein Solinger Künstler sowie Andre Peer, einem Künstler aus Solingen, wählte aus den eingereichten Beiträgen insgesamt 32 Werke von 17 Kunstschaffenden aus. Die ausgestellten Kunstwerke decken ein breites Spektrum verschiedenster Kunstformen ab. Gezeigt werden unter anderem Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafiken, Fotografien, Collagen, Plastiken, Objektinstallationen sowie Skulpturen. Zudem werden in diesem Jahr auch Kreationen aus klassischen Werkstoffen wie Öl- und Acrylfarben, Graphit, Holz oder Stahl sowie Werke aus Fundgegenständen oder aus der Natur zu sehen sein.
„Die kreative Bandbreite der lokalen Kunstszene macht die Erk@Art Jahr für Jahr zu einem Highlight des städtischen Kulturkalenders, auch weit über die Stadtgrenze hinaus“, freut sich Helmut Messerich, Leiter der Abteilung Kultur ∙ Sport, auf die bevorstehende Ausstellung.

