Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)
Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)

Erkrath. Am Dienstag ist es im Einmündungsbereich der Bahnstraße und der Bismarckstraße zu einer Verkehrsunfallflucht gekommen.

Der Fahrer eines schwarzen Mercedes Benz C220 hatte laut Polizeibericht gegen 17.30 Uhr im Einmündungsbereich auf dem Parkstreifen entlang der Bismarckstraße geparkt. Gegen 21.15 Uhr machte ein Zeuge den Autofahrer auf einen frischen Unfallschaden an seinem Fahrzeug aufmerksam.

„An dem Mercedes war an der gesamten linken Fahrzeugseite schwer beschädigt, zudem war die Vorderachse gebrochen“, so die Polizei. „Weitere Schäden fanden sich an einem vor dem C220 auf dem Parkstreifen abgestellten Mercedes Benz C180“. Dieser habe leichte Schäden am linken Heck aufgewiesen.

Der Halter rief die Polizei, die vort Ort eine Radkappe sowie weitere Fahrzeugteile des vermutlich flüchtigen Unfallverursachers sicherstellen konnte.

„Der Fahrer eins VW hatte den Schaden augenscheinlich bei Ausparken aus einer Parklücke zwischen den beiden betroffenen Mercedes Benz – Fahrzeugen verursacht und hatte sich anschließend von der Unfallörtlichkeit entfernt, ohne sich um eine Schadensregulierung zu bemühen“, hieß es. Der Gesamtschaden soll bei mindestens 10.000 Euro liegen.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Erkrath, Telefon 02104 9480-6450, jederzeit entgegen.