Die A capella Band „Alte Bekannte“ gastiert in der zweiten Hälfte des neuen Kulturprogramms der Stadt Erkrath „Live, mit neuem Programm“ in der Stadthalle. Foto: Mathias Ziegler
Die A-capella-Band „Alte Bekannte“ gastiert in der zweiten Hälfte des neuen Kulturprogramms der Stadt Erkrath „Live, mit neuem Programm“ in der Stadthalle. Foto: Mathias Ziegler

Erkrath. Kulturfans in und um Erkrath aufgepasst, denn das neue Kulturprogramm der Stadt Erkrath für die Saison 2024 / 2025 hält ab September wieder eine ganze Reihe namhafter Kabarett-Gastspiele, spannender Musik-Acts und frischer Comedy-Highlights bereit.


Der Vorverkauf für Einzelkarten beginnt ab sofort. Tickets sind entweder über den Online-Ticketshop unter tickets.erkrath.de oder vor Ort in der Abteilung Kultur ∙ Sport erhältlich.
Eröffnet wird das neue Programm am Freitag, 20. September, ab 20 Uhr mit einem Gastspiel des legendären „Quatsch Comedy Clubs“ in der Stadthalle.

Seit 1992 ist die von Thomas Hermanns entwickelte Comedy-Show Wegbereiter der
Stand-Up-Comedy in Deutschland. Bekannte Szenen-Stars wie Michael Mittermeier, Ingo Appelt oder Rüdiger Hoffmann hatten hier erste gefeierte Auftritte – und auch heute noch ist die Show für die gesamte Szene tonangebend. Das Prinzip ist dabei nach wie vor gleich: Vier Stand-Up-Comedians, ein Moderator, jede Menge Spaß: alles in allem eine veritable Wundertüte des Humors.

Am Freitag, 18. Oktober, präsentiert Kabarettistin Ingrid Kühne ab 20 Uhr ihr Comedy- Programm „Von Liebe allein wird auch keiner satt…“ in der Stadthalle. Die Stand-Up-Queen aus Kerken ist nicht nur aus dem Karneval bekannt. Denn auch im TV und zahlreichen Online-Videoformaten ist sie mittlerweile seit über zehn Jahren Dauergast. Unter ihrem Motto „Lebe, liebe, lache“ macht sie bodenständige, direkte Comedy fürs Herz, und für den Magen! Trotz einer Menge Liebe, satt ist sie noch lange nicht, und auch ihr Göttergatte und der Sohnemann werden es nicht satt, sie als Frau und Mutter tagtäglich herauszufordern.

Das neue Programm verspricht viel Musik und noch mehr Humor

Am Freitag, 29. November, darf sich das Publikum in der Stadthalle ab 20:00 Uhr
auf echte Bühnenveteranen der Extraklasse freuen. Herbert Knebels Affentheater,
die sympathischste Rentnerband der Welt, fällt einmal mehr in Erkrath ein. Und
wenn der Titel ihres aktuellen Programms „Fahr zur Hölle, Baby!“ als Anweisung zu
verstehen ist, bleibt trotz des fortgeschrittenen Alters der Herren kein Stein mehr
auf dem anderen. Am Donnerstag, 12. Dezember, wird es dann wahnsinnig
weihnachtlich witzig, wenn das Improvisationstheater Springmaus ab 20 Uhr zu Gast ist und mit „Merry Christmaus“ die perfekte Einstimmung auf die festlichen Tage bietet.

Im neuen Jahr dürfen sich Kulturfans dann auf episches Kabarett voller Wortwitz,
Wortgewalt und Wirkmacht freuen. Jochen Malmsheimer, Gigant alles Gesprochenen, genialer Großkaiser des geistigen Genusses und Generalissimo der genialen Gedanken kommt am Donnerstag, 20. Februar 2025, ab 20 Uhr mit seinem Programm „Statt wesentlich die Welt bewegt, hab‘ ich wohl nur das Meer gepflügt – ein Rigorosum sondershausen“ in die Stadthalle. Melodisch und beschwingt wird es dagegen am Freitag, 21. März 2025, wenn Alte Bekannte nach Erkrath kommen. Die Nachfolgeband der Wise Guys stürmt dann „Live, mit neuem Programm“ um 20 Uhr auf die Bühne. Ihr Markenzeichen – damals wie heute – sind mitreißende a capella Songs mit cleveren, deutschen Texten, eine rasante LivePerformance und jede Menge Humor.

Am Freitag, 4. April 2025, heißt es dann ab 20 Uhr auf der Bühne der Stadthalle: „Herr Schmickler bitte!“. So lautet der Titel des neuen Programms von Wilfried Schmickler, Deutschlands poetischstem Politkabarettisten. Und diesem Aufruf folgt er gerne. Mit seiner Mischung aus gesprochenem Wort, lyrischen Gedichten und ausdrucksstarkem Gesang echauffiert sich Schmickler über gesellschaftliche Missstände und die Ungerechtigkeiten in dieser Welt. Er will seriös unterhalten, gut gelaunt rumnörgeln, abendfüllend aufheitern, mit Text-Kaskaden, Schmäh-Tiraden und Spott-Gesängen. Mit seinem Aufruf zu mehr Toleranz und Mitgefühl möchte er einen Beitrag zur Verfreundlichung der Welt leisten. Und Sie können mitmachen.