Kreis Mettmann. Die Schwangerschaftsberatungsstelle „Esperanza“ des SKFM Mettmann ist auch in Corona-Zeiten erreichbar.
Rund 900 Personen hat die Schwangerschaftsberatungsstelle des Sozialdienstes Katholischer Frauen und Männer begleitet. „Esperanza“, so der Name der Kontaktstelle, ist für Schwangere und ihre Familien durchgehend erreichbar – auch in Corona- und Lockdown-Zeiten.
„Die Beraterinnen und Berater stehen den Ratsuchenden bei ihren vielfältigen Fragen und
Anliegen engagiert und kompetent zur Seite“, weiß SKFM-Vorstandsvorsitzende Lilo Löffler.
Für die Beratungen seien schnell neue Wege gesucht und gefunden worden. So findet der
Kontakt unter Einhaltung der geltenden Hygiene- und Abstandsregelungen weiterhin
persönlich, seit dem Frühjahr aber auch verstärkt telefonisch und digital statt. Das
umfangreiche Angebot wird gerne angenommen, was auch an den hohen Beratungszahlen
deutlich wird.
Das Team der Schwangerschafts- und Väterberatungsstelle erlebte zudem ein Jahr, in dem
sich werdende Eltern gleich mehrfach meldeten, um sich beraten zu lassen und auftauchende Fragen rund um die Geburt zu klären. „Die konkrete Arbeit hat gezeigt, dass
mit der Pandemie Ungewissheiten verbunden sind, die oftmals zu Unsicherheiten führen,“
berichtet Eva-Maria Düring, SKFM-Bereichsleitung Frauen und Familien.
Viele werdende Mütter oder Frauen mit kleinen Kindern, aber auch 110 werdende Väter, wurden darin unterstützt, gefestigt und zuversichtlich nach vorne zu schauen. Die aktuellen Einschränkungen stellen laut SKFM insbesondere Familien mit geringen Sprachkenntnissen oder Beeinträchtigungen vor große Herausforderungen. Dass Behörden nicht immer persönlich zugänglich seien und Angelegenheiten oftmals schriftlich eingereicht werden müssten, stelle häufig eine zusätzliche Schwierigkeit da. Die Berater von Esperanza sind auch hier ansprechbar und vermitteln bei Ämtern und Institutionen.
Informationen gibt es unter der Rufnummer 02104 1419245 oder per E-Mail an esperanza@skfm-mettmann.de.
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…knipst oft Fotos in Schräglage, um die Lokalnachrichten aus dem Kreis Mettmann zu bebildern und nennt das dann „Fotokunst“. Spezialgebiete sind Rechtsthemen, Internet, Technik und Unterhaltung. Er ist mit der Kamera oft in Neviges unterwegs. Spielt Brettspiele und Videogames.
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