Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)
Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)

Haan/Langenfeld. Die Polizei ermittelt nach zwei Unfallfluchten, die sich in Haan und Langenfeld ereignet hatten. 


In Haan kam es nach Informationen von der Polizei am Dienstag an der Nordstraße zu einem Unfall, bei dem eine 63-jährige Radfahrerin leicht verletzt wurde. „Sie fuhr gegen 11.20 Uhr mit ihrem weißen Citybike auf dem Radweg, welcher sich farblich abgegrenzten auf dem Gehweg befindet, in Richtung Feldstraße“, hieß es. Auf Höhe der Hausnummer 33 sei ein bislang unbekannter Mann plötzlich auf den Radweg getreten, weshalb die Radfahrerin ausweichen musste und zu Fall kam.

Die Polizei sucht nun nach dem Mann. Hinweise nimmt die Polizei in Haan, Telefon 02129 9328-6480, jederzeit entgegen.

Am Zehntenweg kam es laut Polizei am Donnerstag zu einer Unfallflucht, bei der ein 79-Jähriger mit seinem schwarzen Opel Insignia ein bislang unbekanntes Fahrzeug touchiert habe. „Gegen 7.35 Uhr sei er in Richtung Wolfhagener Straße unterwegs gewesen, als er verkehrsbedingt nach rechts ausgeschert sei und den Außenspiegel eines am rechten Fahrbahnrand geparkten Fahrzeugs beschädigt habe“, schreibt die Polizei. „Erst später kehrte er zum Unfallort zurück. „Das beschädigte Auto hatte sich indes jedoch entfernt, weshalb der Halter des Wagens noch identifiziert werden muss.“

Hinweise nimmt die Polizei in Langenfeld, Telefon 02173 288 6310, jederzeit entgegen.