„Herz in der Hand – Stress im Griff“ - so lautet das Motto der Aktion zum Pflegetag. Foto: Caritas
„Herz in der Hand – Stress im Griff“ - so lautet das Motto der Aktion zum Pflegetag. Foto: Caritas

Kreis Mettmann. Am 12. Mai wird weltweit der Internationale Tag der Pflegenden begangen – ein Anlass, um all jenen zu danken, die sich täglich mit Engagement, Fachkompetenz und Herz für pflegebedürftige Menschen einsetzen.


Auch im Kreis Mettmann nutzten die Caritas-Vorstand Ralph Baumgarten und Abteilungsleiterin Nicole Falley diesen besonderen Tag, um den rund 450 Mitarbeitenden in der ambulanten und stationären Pflege der Caritas persönlich ihre Anerkennung und ihren Dank auszusprechen.

Bereits in den frühen Morgenstunden – um genau 5.45 Uhr – starteten sie unter dem diesjährigen Motto „Herz in der Hand – Stress im Griff“ ihre Dankes-Tour quer durch den Kreis Mettmann. Im Gepäck hatten sie kleine Aufmerksamkeiten: Antistress-Herzen, modische Armbändchen als Symbol der Verbundenheit sowie Brötchentüten mit frischen Biobrötchen – eine kleine Stärkung zum Start in den Arbeitstag.

Die Tour begann parallel in Ratingen und Erkrath, führte über Wülfrath, Velbert und Langenfeld und endete am frühen Nachmittag in den beiden Caritas-Altenheimen in Mettmann und Heiligenhaus. Im Mittelpunkt standen dabei nicht nur die Übergabe der kleinen Präsente, sondern vor allem der persönliche Austausch, viele herzliche Gespräche und das bewusste Zeichen der Wertschätzung.

„Unsere Mitarbeitenden leisten Tag für Tag Beeindruckendes – menschlich wie fachlich. Gerade in Zeiten zunehmender Herausforderungen im Gesundheitswesen ist es uns wichtig, ihre Arbeit sichtbar zu würdigen“, betonte Ralph Baumgarten.

Auch Abteilungsleiterin Nicole Falley zeigte sich bewegt: „Wir möchten mit dieser Aktion nicht nur Danke sagen, sondern auch spürbar machen, dass wir ihre Leistung sehen und schätzen – nicht nur heute, sondern das ganze Jahr über.“

Die Reaktionen der Pflegekräfte seien durchweg positiv gewesen, freut man sich bei der Caritas: „An allen Stationen war die Freude über die unerwartete Aufmerksamkeit groß.“