Eine Anhaltekelle der Polizei. Symbolbild: Polizei
Eine Anhaltekelle der Polizei. Symbolbild: Polizei

Kreis Mettmann. Die Kreispolizeibehörde Mettmann hat am Mittwoch, 17. April, Schwerpunktkontrollen im Straßenverkehr durchgeführt. Insbesondere den gewerblichen Güterverkehr rückten die Beamten in den Fokus der Maßnahmen.

Die Schwerpunkte der Kontrollen lagen laut Polizeibehörde in der Überwachung der Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten, der Kontrolle des technischen Zustands von Bussen und Lastkraftwagen sowie der Ladungssicherung.

Zwischen 10 und 18 Uhr waren die Experten des Verkehrsdienstes, unterstützt von Kräften aus dem Wach- und Wechseldienst, aktiv, um insbesondere Lastwagenfahrer zu überprüfen.

„Sechs Mal mussten sie Verstöße wegen der Überschreitung des höchstzulässigen Gewichts ahnden, zweimal waren zudem die transportierten Güter nicht ordnungsgemäß gesichert“, so die Bilanz der Polizei. Vier Verstöße ahndeten de Beamten wegen einer Ablenkung am Steuer durch eine Handy-Nutzung.

Flankiert wurden die Maßnahmen von Geschwindigkeitskontrollen – insgesamt 52 Verkehrsteilnehmende, die zu schnell unterwegs waren, gerieten in das Netz der Polizei. Aufgrund von technischen Mängeln durften vier Fahrzeuge ihre Fahrt nicht fortführen.

Ferner beteiligte sich auch das Team der Verkehrsunfallprävention an dem Aktionstag: an einem Info- und Beratungsstand an der Langenfelder Stadtgalerie wurden zahlreiche Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern geführt.