Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)
Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)

Kreis Mettmann. Die Polizei ermittelt nach drei Unfallfluchten, die sich in Hilden und Langenfeld ereignet haben. 


Am Sonntag, 22. September, kam es laut Polizeibehörde zu einer Verkehrsunfallflucht auf dem Parkplatz der Sportanlage „Bandsbusch“ an der Straße „Breddert“ in Hilden. „Der Halter eines schwarzen Honda Civic hatte seinen Wagen um etwa 11.10 Uhr abgestellt und fand bei seiner Rückkehr um etwa 14.30 Uhr die frischen Unfallschäden an der rechten Seite des Hecks vor“, hieß es. Der unbekannte Unfallverursacher habe sich entfernt, ohne schadensregulierende Maßnahmen einzuleiten.

Hinweise nimmt die Polizei in Hilden, Telefon 02103 898-6410, jederzeit entgegen.

Auf dem Parkplatz eines Discounters an der Gerresheimer Straße in Langenfeld beschädigte am Mittwoch, 18. September, gegen circa 13.10 Uhr ein bislang unbekannter Fahrer einen roten Opel Mokka. Zeugen sollen beobachtet haben, wie ein etwa 60 Jahre alter Fahrer beim Rangieren mit seinem roten Kleinwagen mehrmals das Heck des Opel touchierte und sich anschließend unerkannt entfernte. „Der Schaden beläuft sich auf geschätzte 700 Euro“, so die Polizei.

An der Straße „Auf dem Sändchen“ – ebenfalls in Langenfeld – sei ein grauer Kombi am Mittwoch, 18. September, mit einem 14-jährigen Radfahrer zusammengestoßen, teilt die Behörde weiter mit.

„Der Junge war um etwa 7.45 Uhr in Richtung Bachstraße mit seinem Rennrad unterwegs, als er den Kreisverkehr passierte und ein bislang unbekanntes Fahrzeug in den Kreisverkehr einfuhr und dabei den Jungen touchierte“, hieß es von offizieller Seite. Der Junge fiel zu Boden und wurde leicht verletzt.

Hinweise nimmt die Polizei in Langenfeld, Telefon 02173 288-6310, jederzeit entgegen.