Eine Anhaltekelle der Polizei. Symbolbild: Polizei
Eine Anhaltekelle der Polizei. Symbolbild: Polizei

Kreis Mettmann. Beamte der Kreispolizeibehörde haben am Mittwoch, 28. August, einen Schwerpunkteinsatz zur Verkehrssicherheit von Fußgängern und Fahrradfahrern in mehreren Städte im Kreis Mettmann durchgeführt.


Die Einsatzkräfte der Polizei waren in der Zeit von 7.30 bis 14 Uhr aktiv und wurden unter anderem von Einsatzkräften des Wach- und Wechseldienstes sowie von Kräften der Essener Bereitschaftspolizei unterstützt.

In den Städten Ratingen, Hilden, Langenfeld und Monheim am Rhein kontrollierten die Polizisten gezielt und ahndeten Verstöße. „Im Fokus des Schwerpunkteinsatzes standen auch die Kraftfahrzeugführenden, welche die sogenannten schwachen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer mit ihrem Fehlverhalten im Straßenverkehr behindern oder sogar gefährden“, so die Polizei.

In insgesamt 156 Fällen haben man Fehlverhalten repressiv ahnden müssen. Hierbei richteten sich 78 Maßnahmen gegen Radfahrer oder Fußgänger und 78 gegen motorisierte Verkehrsteilnehmer, insbesondere wegen Vorfahrtsverstößen.

In zwei Fällen leiteten die Beamten Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Verstößen gegen Betäubungsmittelgrenzen ein. Bei einem kontrollierten Fahrzeug wurde eine nachträgliche Vorführung bei einer TÜV-Prüfstelle angeordnet.