Ein Telefon ist zu sehen. Foto: pixabay
Ein Telefon ist zu sehen. Foto: pixabay

Langenfeld. Die Fachberatungsstelle Wohnungslosenhilfe des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) Langenfeld und die Wohnungsnotfallhilfe des Sozialdienstes katholischer Männer (SKFM) Monheim bündeln künftig ihre Kräfte an einem gemeinsamen Standort.


Ab dem 1. Juli sind beide Einrichtungen gemeinsam in Räumlichkeiten in der Brandenburger Allee 25 (Johannes-Haus) in Monheim erreichbar, die bisher bereits vom SKFM genutzt werden. Durch den Umzug entsteht ein zentraler Anlaufpunkt für Menschen in Wohnungsnot oder mit drohendem Wohnungsverlust im südlichen Kreis Mettmann.

„Mit dem gemeinsamen Büro verbessern wir die Erreichbarkeit für Hilfesuchende und fördern die Zusammenarbeit der beiden Fachdienste“, betont Rainer Sartoris, Leiter der Wohnungslosenhilfe des SkF e.V. Langenfeld. Auch Caspar Offermann, Geschäftsführer des SKFM Monheim e.V. sieht in dem Zusammenschluss einen wichtigen Schritt: „Die Nähe erleichtert den Austausch und ermöglicht passgenauere Unterstützungsangebote.“

Die räumliche Zusammenlegung der Beratungsdienste ist ein Zeichen gelebter Kooperation im Sinne der Betroffenen. Ziel ist es, vorhandene Ressourcen effizient zu nutzen und die Qualität der Hilfeangebote weiter zu stärken.

Ratsuchende, die bereits eine Wohnung in Monheim haben oder hatten, erreichen den SKFM unter den Rufnummer 02173 9569-61.

Ratsuchende, die bisher noch nicht in Monheim gemeldet waren, erreichen die Fachberatungsstelle der Wohnungslosenhilfe des SkF unter der Rufnummer 02173 39476-34