Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)
Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)

Langenfeld. Im Langenfelder Stadtgebiet ist es zu zwei Unfallfluchten gekommen. Die Polizei ermittelt in beiden Fällen und sucht Zeugen. 


Demnach hatte im ersten Fall ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer am Dienstag zwischen 15.50 und 17.30 Uhr einen schwarzen Hyundai i10 beschädigt. „Die Fahrerin des Wagens hatte ihr Fahrzeug im genannten Zeitraum auf dem Parkplatz des Konrad-Adenauer-Gymnasiums an der Straße Auf dem Sändchen 24 in Immigrath abgestellt“, so die Behörde.

Als sie zu ihrem Auto zurückkehrte, bemerkte sie Kratzer am rechten hinteren Stoßfänger. Der Unfallverursacher hatte sich vom Unfallort entfernt, ohne sich um eine Regulierung des Schadens zu kümmern.

Unfall an der Marthastraße

In Richrath ist es im Zeitraum zwischen 18 Uhr am Montag und 17.15 Uhr am Dienstag zu einer Verkehrsunfallflucht gekommen.

„Der Fahrer eines grauen Ford Fiesta hatte sein Fahrzeug am Fahrbahnrand der Marthastraße auf Höhe der Hausnummer 2 abgestellt“, teilt die Polizeibehörde mit. „Als er zu seinem Wagen zurückkehrte, bemerkte er Schäden im vorderen Fahrzeugbereich“.

Der Unfallverursacher hatte sich auch in diesem Fall vom Unfallort entfernt, ohne sich um eine Regulierung des Schadens zu kümmern.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Langenfeld, Telefon 02173 288 6310, jederzeit entgegen.