Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)
Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)

Langenfeld. Die Polizei ermittelt nach zwei Unfallfluchten, die sich am vergangenen Mittwoch ereignet haben.


Am Mittwochmorgen, 28. August, kam es auf der Wilhelmstraße zu einer Verkehrsunfallflucht in dessen Folge eine 51-jährige Radfahrerin leicht verletzt wurde. Das teilt die Polizei mit.

Die Frau gab an, gegen 7.35 Uhr auf der Wilhelmstraße unterwegs gewesen zu sein, als ihr in Höhe der Bushaltestelle Karlstraße auf dem Radweg drei Kinder im geschätzten Alter von 10 bis 12 Jahren auf Rädern entgegenkamen.

Einer der Jungen kollidierte mit ihr, so dass sowohl der Junge als auch die 51-Jährige die Kontrolle verloren und stürzten. Die 51-Jährige verletzte sich hierbei leicht. „Während ein Busfahrer der Frau zur Hilfe eilte, entfernte sich der augenscheinlich unverletzte Junge mit seinem Rad in Richtung Hauptstraße“, so die Polizei. Die Polizei bittet sowohl die Unfallzeugen als auch den Unfallbeteiligten, sich zur Klärung des Sachverhaltes mit der Behörde in Langenfeld in Verbindung zu setzen.

Ebenfalls am vergangenen Mittwoch, 28. August, ist es an der Gladbacher Straße in Immigrath zu einer Unfallflucht gekommen. „Der Fahrer eines schwarzen Ford Grand C-Max hatte sein Fahrzeug zwischen 9.45 und 10 Uhr auf einem Parkplatz auf Höhe der Hausnummer 4 geparkt“, hieß es. Später bemerkte er einen Schaden an der linken, hinteren Fahrzeugseite. Der entstandene Schaden wird auf mindestens mehrere hundert Euro geschätzt.

Hinweise nimmt die Polizei in Langenfeld, Telefon 02173 288 6310, jederzeit entgegen.