Die Löscharbeiten bei dem Brand der Heuballen Am Wadenpohl. Foto: FW Langenfeld
Die Löscharbeiten bei dem Brand der Heuballen Am Wadenpohl. Foto: FW Langenfeld

Langenfeld. Die Feuerwehr-Einsatz-Zentrale in Langenfeld hat zum Jahresübergang 88 Einsätze erfasst, 38 entfielen dabei auf den Rettungsdienst und die Feuerwehr der Stadt Monheim bearbeitet.

Für das Langenfelder Stadtgebiet wurden 25 Rettungsdiensteinsätze und 25 Einsätze für die Feuerwehrkräfte gezählt. Der Rettungsdienst der Feuerwehr Langenfeld wurde zusätzlichen durch einen Krankentransportwagen vom Deutschen Roten Kreuz unterstützt.

„Hier gibt es keine spektakulären Einsätze zu nennen“, teilt die Feuerwehr mit. Das Notarzteinsatzfahrzeug wurde auch zu Einsatzstellen in Leverkusen, Solingen und Hilden gerufen.

„Bei den 25 Feuerwehreinsätzen handelt es sich glücklicherweise meistens auch um weniger kritische Einsätze“, so die Langenfelder Feuerwehr. Am Nachmittag und Abend wurden die Einsatzkräfte durch die Brandmeldeanlage der LVR-Klinik und einen ausgelösten Heimrauchmelder zum Rietherbach im Stadtteil Richrath alarmiert. Schäden fand man dort aber nicht. Ein Hilfeleistungslöschfahrzeug wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes auf die A59 entsandt.

„Bereits acht Minuten nach Mitternacht wurde ein Flächenbrand Am Wadenpohl im Ortsteil Reusrath gemeldet“, hieß es. Rund 60 Heuballen standen im Vollbrand. An diesem Einsatz war die Feuerwehr bis etwa 6.30 Uhr gebunden.

Weiterhin wurden noch zahlreiche kleinere Einsätze durch alle Einheiten der Feuerwehr abgearbeitet. In Immigrath Alter Kirchweg brannte eine Hecke, im Stadtteil Reusrath auf der Brunnenstraße ein Baum. An der Straßenunterführung der Eisenbahn in der Hardt brannte die Verkleidung. Bei allen anderen Einsatzstellen handelte es sich um Kleinfeuer, die teilweise schon vor unserem Eintreffen durch Anwohner abgelöscht wurden.