Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)
Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)

Langenfeld. Am Montag, 18. November, ist es gegen 13.30 Uhr in Immigrath zu einer Verkehrsunfallflucht gekommen.


„Der Fahrer eines weißen Transporters eines Paketlieferdienstes nahm ersten Erkenntnissen zufolge aus der Poensgenstraße kommend dem Fahrer eines Kleinkraftrades die Vorfahrt. Anschließend bog der Transporter nach links auf die Industriestraße ab“, berichtet die Polizei.

Der 18-jährige Fahrer des Kleinkraftrades sei zu dem Zeitpunkt auf der Industriestraße in Richtung Winkelsweg unterwegs gewesen. „Er bremste ersten Erkenntnissen zufolge stark ab, um einen Zusammenstoß mit dem Transporter zu verhindern“, hieß es. Dadurch nahm er einen Radfahrer, der in dem Kreuzungsbereich die Fahrbahn überqueren wollte, zu spät wahr und kollidierte mit diesem.

Der Kradfahrer und der Radfahrer stürzten, wobei der Radfahrer leicht verletzt wurde und zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus kam. Der Kradfahrer blieb unverletzt.

Der Fahrer des weißen Transporters verließ den Unfallort, ohne sich um die anderen Unfallbeteiligten zu kümmern. Der Mann am Steuer kann wie folgt beschrieben werden: Zwischen 40 und 50 Jahren, dunkler Teint, kurze, dunkle Haare.

Hinweise nimmt die Polizei in Langenfeld, Telefon 02173 288-6310, jederzeit entgegen.