Polizeieinsatz im Stadtgebiet. Symbolfoto: Volkmann
Polizeieinsatz im Stadtgebiet. Symbolfoto: Volkmann

Langenfeld. Am Dienstagnachmittag, 19. August, ist die Polizei in Richrath wegen eines getöteten Kaninchens ausgerückt. Dem Tier wurden offenbar mutwillig die Pfoten abgetrennt.


Bereits am späten Montagabend, 18. August, gegen 23 Uhr, bemerkte eine Anwohnerin der Martin-Buber-Straße verdächtige Geräusche von den rückwärtig gelegenen GGärten.Das berichtet die Polizei. “Am nächsten Tag fand sie auf einem dortigen gepflasterten Zugangsweg ein totes Kaninchen”.

Da augenscheinlich alle vier Pfoten gewaltsam abgeschnitten worden waren, alarmierte die 59-Jährige die Polizei.

Die Einsatzkräfte leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ein und die Kriminalpolizei übernahm die weitere Bearbeitung.

Die Polizei fragt: Wer hat am späten Montagabend verdächtige Feststellungen im Bereich der Martin-Buber-Straße gemacht oder kann Angaben zur Herkunft des aufgefundenen Kaninchens tätigen?

Hinweise nimmt die Polizei Langenfeld, Telefon 02173 288-6310, jederzeit entgegen.