44 Nachwuchskräfte starten zum 2. September mit der Ausbildung bei der Rheinbahn. Foto: Rheinbahn
44 Nachwuchskräfte starten zum 2. September mit der Ausbildung bei der Rheinbahn. Foto: Rheinbahn

Ratingen. 1.542 Bewerbungen sind bei der Rheinbahn für den Ausbildungsstart 2024 eingegangen, 44 Kandidatinnen und Kandidaten haben sich in einem mehrstufigen Bewerbungsprozess erfolgreich durchgesetzt.


Die Rheinbahn hat mit verschiedenen zielgruppenspezifischen Aktionen und Kampagnen – unter anderem in den sozialen Medien – um neue Nachwuchskräfte geworben, insbesondere für die technischen Ausbildungsberufe. Mit Erfolg: Das Unternehmen darf sich über fast 700 Bewerbungen mehr freuen als noch im Vorjahr.

Annette Grabbe, Vorstandssprecherin, Arbeitsdirektorin und Finanzvorständin der Rheinbahn, freut sich über die neuen Nachwuchskräfte: „Wir heißen unsere neuen Auszubildenden herzlich willkommen und freuen uns darauf, gemeinsam mit ihnen die Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs bei uns in Düsseldorf und der Region zu gestalten. Die jungen Leute bringen frische Ideen und neuen Schwung in unser Unternehmen – ihr Engagement ist essenziell für unsere kontinuierliche Weiterentwicklung und den Erfolg in der Stadt und der Region. Dass unsere Rheinbahn zu den attraktivsten Arbeitgebenden im Umkreis gehört, beweist die nach wie vor hohe Zahl an Bewerbungen – das zeichnet uns als Unternehmen aus.“

Michael Richarz, Vorstand Technik und Betrieb der Rheinbahn, ergänzt: „Der Nahverkehr ist und bleibt eine Zukunftsbranche. Wir halten die Menschen in Düsseldorf und der Region mobil. Gemeinsam mit allen Rheinbahnerinnen und Rheinbahnern werden diese jungen Menschen die Antriebswende und die Mobilitätswende mitgestalten. Ausbildung gehört zu unseren wichtigsten Investitionen in die Zukunft der Rheinbahn: Die Hälfte unserer Mitarbeitenden in Werkstatt, Verwaltung und Infrastruktur sind ehemalige Auszubildende. Unseren Nachwuchskräften wünsche ich einen tollen Start ins Berufsleben und eine erfolgreiche Zeit bei unserer Rheinbahn – während ihrer Ausbildung und hoffentlich noch lange darüber hinaus.“

Berufsfelder der Auszubildenden in Zahlen: 

  • 9 Elektroniker für Betriebstechnik
  • 1 Mechatronikerin und 9 Mechatroniker
  • 6 Kfz-Mechatroniker mit der Fachrichtung Hochvolttechnik
  • 2 IT-Systemelektroniker
  • 2 Azubis für die Kooperative Ingenieursausbildung
  • 4 weibliche und 5 männliche Fachkräfte im Fahrbetrieb
  • 3 Industriekauffrauen und 3 Industriekaufmänner