Zunächst wurden 23 Führungskräfte in die neue Software eingewiesen. Foto: DRK Mettmann
Zunächst wurden 23 Führungskräfte in die neue Software eingewiesen. Foto: DRK Mettmann

Mettmann. Das Deutsche Rote Kreuz im Kreis Mettmann hat sein Alarmierungssystem modernisiert. Führungskräfte haben die neue Software bereits ausprobiert.


Das Rote Kreuz im Kreis Mettmann hat aufgerüstet und mit der Software „Alamos“ ein neues, App-basiertes Alarmierungssystem angeschafft. 23 Führungskräfte wurden nun in einem ersten Schritt in die Software eingewiesen, unter anderem mithilfe eines Probealarms.

„Alamos“ löst das bisher genutzte System ab. Mit dem neuen Alarmierungssystem ist das DRK Mettmann technisch auf der Höhe der Zeit. Insgesamt 450 Lizenzen hat das Rote Kreuz gekauft. Bis zum 15. Februar sollen die Daten aller Retter in das System eingepflegt werden. Derzeit werden die Helferinnen und Helfer des DRK über die Aufrüstung informiert.

Die Alarmierungssoftware „Alamos“ wird auch von der Leitstelle des Kreises genutzt. Damit kann das Deutsche Rote Kreuz im Kreis Mettmann im Einsatzfall direkt von der Leitstelle alarmiert werden.