Kreis Mettmann. In der Nacht hat sich nach Informationen der Feuerwehr Langenfeld ein schwerer Verkehrsunfall auf der A59 in Fahrtrichtung Düsseldorf ereignet.
Die Einsatzmeldung ging bei der Langenfelder Feuerwehr um 1.23 Uhr ein. Rettungskräfte wurden zu einen Verkehrsunfall auf der A59 in Fahrtrichtung Düsseldorf gerufen. Hinter der Anschlussstelle Monheim sind drei Autos kollidiert. Einer der Wagen wurde dabei durch due Wucht des Aufpralls über die Leitplanke geschleudert und kam etwa zehn Meter unterhalb der Fahrbahn in einer bewaldeten Böschung zum Stehen.
Die Feuerwehr rettete den schwerverletzten Fahrer mithilfe einer Trage. Die Bedingungen für die Retter waren durch den Höhenunterschied in der schwer zugänglichen Böschung erschwert. Feuerwehrleinen sicherten die Retter ab.
Insgesamt gab bei dem Unfall laut Feuerwehr Langenfeld vier Verletzte, die nach einer erstmedizinischen Behandlungen am Unfallort in Krankenhäuser gebracht wurden.
Die A59 in Fahrtrichtung Düsseldorf wurde im Bereich der Unfallstelle durch die Autobahnpolizei für die Einsatzmaßnahmen und die Unfallaufnahme voll gesperrt. Der Einsatz dauerte rund zweieinhalb Stunden.
Die Autobahnpolizei hat nun die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.