Coronabedingt war die persönliche Übergabe der „Starthilfe“ an die Vereine nicht möglich. Der Volksbank-Vorstand und das Team Unternehmenskommunikation zeigen symbolisch, welche Vereine unter anderem bedacht wurden. Von links: Jana Krane, Andreas Otto, Markus Kottsieper, Lutz Uwe Magney, Kristina Hellwig und Katharina Palmer. Foto: Volksbank / Anne Stahl
Coronabedingt war die persönliche Übergabe der „Starthilfe“ an die Vereine nicht möglich. Der Volksbank-Vorstand und das Team Unternehmenskommunikation zeigen symbolisch, welche Vereine unter anderem bedacht wurden. Von links: Jana Krane, Andreas Otto, Markus Kottsieper, Lutz Uwe Magney, Kristina Hellwig und Katharina Palmer. Foto: Volksbank / Anne Stahl

Kreis Mettmann. 25.000 Euro hat die Volksbank im Bergischen Land an Vereine ausgeschüttet.

Von Hückeswagen bis Haan, Remscheid bis Velbert reichten die Bewerbungen um eine
„Starthilfe-Spende“, um gemeinsam aus der Krise zu kommen. Sportvereine waren genauso dabei wie Schützen, Chöre oder Freiwillige Feuerwehren.

„Den meisten der unterstützten Vereinen fehlen Einnahmen aus Veranstaltungen, die normalerweise den laufenden Betrieb aufrechterhalten“, sagt Vorstandsvorsitzender Andreas Otto. Ihnen hilft die Volksbank-Spende von 1.000 bzw. 1.500 Euro – grundlegend war die Vereinsgröße – ebenso, wie den Vereinen, die wegen Corona nun neue Wege gehen, um das Vereinsleben aufrechtzuerhalten.

Vereine, die die Starthilfe-Aktion verpasst haben, müssen nicht leer ausgehen. Es gehört zum Grundsatz der Volksbank, das Engagement von Vereinen im Bergischen Land zu unterstützen. Sie können dazu die volksbankeigene Crowdfunding-Plattform „Bergische schaffen mehr“ nutzen: Dort bekommen Vereine beim Spendensammeln für ihr Herzensprojekt gleichermaßen praktische wie finanzielle Unterstützung.