
Kreis Mettmann. Die Polizei ermittelt nach zwei Fällen von Unfallflucht. Zeugen mögen sich mit Hinweisen bei der Behörde melden.
Am Montagmorgen, 10. Februar, kam es laut Polizei auf der Hardt in Langenfeld zu einer Verkehrsunfallflucht. „Gegen 6:45 Uhr befuhr der 32-jährige Fahrer eines Abfallsammelfahrzeuges die Straße Hardt in Richtung Solingen, als er am rechten Fahrbahnrand in Höhe der Autobahnunterführung der Autobahn 3 anhalten musste, um Müllcontainer leeren zu lassen“, hieß es. Der Fahrer eines grauen Kleinwagen habe das Müllfahrzeug überholt und den linken vorderen Stoßfänger beschädigt, als er vor dem Fahrzeug wieder auf die rechte Fahrspur einscherte. Ohne sich um eine Schadensregulierung zu bemühen, entfernte sich der Verursacher von der Unfallörtlichkeit. Die Polizei schätzt den an dem Abfallsammelfahrzeug entstandenen Schaden auf circa 1.000 Euro.
Hinweise nimmt die Polizei in Langenfeld, Telefon 02173 288-6310, jederzeit entgegen.
In der Zeit von Montagmittag, 17. Februar, bis Dienstagvormittag, 18. Februar, kam es laut Behörde auf der Insterburger Straße in Monheim am Rhein zu einer Verkehrsunfallflucht.
„Der Fahrer eines grauen VW Caddy hatte sein Auto gegen 12 Uhr zuletzt unbeschädigt in Höhe der Hausnummer 9 am rechten Fahrbahnrand abgestellt, gesehen. Am Dienstagvormittag stellte er gegen 11 Uhr fest, dass der Seitenspiegel beschädigt war“, teilt die Polizei mit.
Der Unfallverursacher hatte sich von der Unfallörtlichkeit entfernt, ohne sich um eine Schadensregulierung zu bemühen. Die Polizei schätzt die Schadenshöhe an dem VW Caddy auf mehrere hundert Euro.
Hinweise nimmt die Polizei in Monheim am Rhein, Telefon 02173 9594-6350, jederzeit entgegen.