Beide Kälbchen auf der Wiese im Neandertal. Foto: Kreis Mettmann
Beide Kälbchen auf der Wiese im Neandertal. Foto: Kreis Mettmann

Kreis Mettmann. Nur wenige Tage nachdem Wisentkuh Eggi das kleine Mädchen „Nueva“ zur Welt gebracht hat, hat Wisentdame Destiny einen kleinen Bullen geboren. Vater der beiden Tiere ist Donnerhall.


Der Nachwuchs wurde auf den Namen „Nuka“ getauft. Der Vorname stammt aus dem Grönländischen und bedeutet „kleiner oder jüngerer Bruder“. Damit erkunden nun zwei Wisentkälbchen das Gehege im Neandertal.

Wisentkühe sind 9,5 Monate trächtig. Die Anfangsbuchstaben für jedes neue Wisentkälbchen sind gesetzt: Alle im Neandertal geborenen Wisente tragen einen Namen mit den Anfangsbuchstaben „Nu“.

Besucherinnen und Besucher können den Nachwuchs vom barrierearmen Rundweg um das Wisentgehege von allen Seiten bewundern.