Die Wehr ist stets einsatzbereit: So sehen die Einsatzkräfte der Feuerwehr heute aber nicht mehr aus. Foto: Feuerwehr Mettmann
Die Wehr ist stets einsatzbereit: So sehen die Einsatzkräfte der Feuerwehr heute aber nicht mehr aus. Foto: Feuerwehr Mettmann

Mettmann. In diesem Jahr blickt die Feuerwehr Mettmann auf ihr 150-jähriges Bestehen zurück. Die Feierlichkeiten zum Jubiläum werden mit einem Gottesdienst am Sonntag, 24. Februar, in der Evangelischen Kirche an der Freiheitstraße eröffnet.

Eingeladen sind Gäste aller Konfessionen. Pfarrer Bertold Stark sowie Pfarrer und Notfallseelsorger Jürgen Draht werden den Gottesdienst halten. Von katholischer Seite wird der Notfallseelsorge-Koordinator Guido Boes anwesend sein. Beginn des Gottesdienstes ist um 11 Uhr.

Nach dem Gottesdienst werden auf dem Vorplatz der Kirche zwei neue Fahrzeuge der Feuerwehr eingeweiht. Deren Fahrerinnen und Fahrer erhalten den Segen. „Es ist ein uraltes Ritual, ein Fahrzeug einzuweihen, nicht nur ein besonders feierlicher Festakt. Immerhin ist eine neue Drehleiter das Herzstück einer Feuerwehr. Es ist eben auch der besondere Herzenswunsch nach Segen für die gefährliche Arbeit und den Schutz für die Menschen damit verbunden, die sich immer wieder für uns alle in Gefahr begeben“, erklärt Pfarrer Jürgen Draht.

Im Anschluss daran wird es für Groß und Klein die Möglichkeit geben, vor der Kirche die Feuerwehrfahrzeuge nicht nur hautnah zu bestaunen, sondern auch aktiv zu erkunden. Informationen auch unter www.feuerwehr-mettmann.de.