Die Jubilare der Kolpingsfamilie blicken auf eine lange Zeit der Zugehörigkeit zurück. Foto: Kolping
Die Jubilare der Kolpingsfamilie blicken auf eine lange Zeit der Zugehörigkeit zurück. Foto: Kolping

Mettmann. Die Kolpingsfamilie hat am Kolpinggedenktag und 162. Stiftungsfest ihre langjährigen Mitglieder geehrt.  

Eine freudige Überraschung bescherten Simone Lederer und Franziska Königs beim Kolpinggedenktag und 162. Stiftungsfest den Gästen: Mit Querföte und Klavier spielten die beiden jungen Musikerinnen weihnachtliche Lieder, die sie eifrig eingeübt hatten. Spontan begleiteten die Kolpinger die Lieder mit ihrem Gesang.

Von der Jugend spannte sich ein Bogen bis zu den Jubilaren. So wurden für ihre 65-jährige Mitgiedschaft geehrt: Günter Holtmann und Günter Gerhardt.
Auf 40 Jahre blicken dagegen Hans Stauff, Ulrike Meiswinkel-Erkens sowie Beatrix und Markus Gößl zurück.

Im Rahmen einer Lichterzeremonie mit Kerzen, die die Porträts von Adolph Kolping und des Mettmanner KZ-Opfers Johannes Flintrop zeigten, unterstrich der Vorsitzende Wilfried Meiswinkel das Engagement der Kolpingsfamilie für gesellschaftliche Vielfalt und den Einsatz der Kolpingsfamilie „an den Rändern der Gesellschaft“.