Honigbienen gehen auf Nahrungssuche. Foto: André Volkmann
Honigbienen gehen auf Nahrungssuche. Foto: André Volkmann

Mettmann. Bienenzüchter leisten einen wichtigen Beitrag zum Schutz von Honigbienen. Von den meisten unbemerkt sorgen sich alleine in Metzkausen sieben Hobbyimker um ihre Bienenvölker. Erika und Martin Winzen vom Verein ÖkoBienNatur geben beim 231. Bürgerstammtisch des Bürgervereins Metzkausen am Dienstag, 1. Oktober, Einblicke in die Bienenzucht und das versteckte Leben der Honigbienen.


Bienen sind die kleinsten, aber vielleicht auch die wichtigsten Nutztiere des Menschen. Seit Jahrtausenden erfreuen sich Menschen am Honig und am Bienenwachs. Zuletzt rückte der Beitrag der Bienen als Bestäuber in den Mittelpunkt. Imker wie Erika und Martin Winzen kümmern sich um das Wohlergehen der Bienenvölker.

Gemeinsam haben sie den Verein ÖkoBienNatur in Metzkausen gegründet. Er ist einer von zahlreichen Bienenzucht-Vereinen im Kreis Mettmann mit rund 400 Imkern und über 2400 Völkern.

Bienen sind vielseitige Insekten, die teils in großen Staaten leben. Doch andere Arten leben als Solitärbienen alleine. Beim Bürgerstammtisch am 01. Oktober geben Erika und Martin Winzen einen Einblick in die Bienenzucht, informieren über Vorlieben und das Verhalten von Bienen und berichten über die vielen Probleme, die den Bienen heutzutage zu schaffen machen.

Der Bürgerstammtisch beginnt um 19.30 Uhr im Ratskeller. Die monatliche Veranstaltung steht allen Einwohnern und Mitgliedern offen.