Die Aufschrift
Die Aufschrift "Rathaus" ist an einer Wand angebracht. Foto: Volkmann/symbolbild

Mettmann. Am Dienstag, 18. Januar, wird die erste Sitzung des Bürgerausschusses im neuen Jahr um 17 Uhr im Rathaus, Rathaussaal (2. Stockwerk im Altbau) eröffnet. Das teilt die Stadtverwaltung mit.

In der ersten Bürgeranregung geht es um die Umbenennung der Emil-Nolde-Straße. Nachdem der Rat sich für eine Umbenennung der Straße ausgesprochen und die Namen von zwei Künstlerinnen als Alternativen vorgeschlagen hatte, haben sich Anwohner der Straße zu Wort gemeldet und fordern, dass ihre Straße nach dem Künstler Franz Marc benannt werden soll. Zudem wollen sie, dass die Stadt die Kosten übernimmt, die ihnen durch die Umbenennung entstehen.

In einer zweiten Bürgeranregung wird ein Antragsrecht für die Schulpflegschaft im Ausschuss für Schule und Bildung vorgeschlagen.

Die Stadt weist darauf hin, dass der Zutritt zum Sitzungssaal nur für Geimpfte, Genesene oder Getestete gestattet ist. Ein entsprechender Nachweis (Impfzertifikat, Nachweis der Genesung, Nachweis über einen negativen Antigen-Schnelltest nicht älter als 24 Stunden) ist vor Eintritt zusammen mit einem Lichtbildausweis vorzulegen.

Der Bürgerausschuss ist ein Ausschuss des Rates und berät über Anregungen und Beschwerden, die nach der Gemeindeordnung jeder einzeln oder in Gemeinschaft an den Rat der Stadt richten kann. Bürgerinnen und Bürgern können ihre Anregungen und Beschwerden im Ausschuss persönlich vortragen und erläutern.

Weitere Informationen zum Bürgerausschuss gibt es auf der städtischen Homepage. Alternativ können Anregungen / Beschwerden auch per Online-Formular oder per Ausdruck einer PDF-Datei eingereicht werden.

Die nächste Sitzung des Bürgerausschusses ist für den 26. April geplant.