Mettmann. Die wirtschaftlichen und finanziellen Folgen der COVID-19-Pandemie dauern für die Gesellschaft an – auch für Kommunen. NRW wird deshalb nun mit einem 500 Millionen Euro schweren Hilfsprogramm unterstützen. Davon profitiert auch die Stadt Mettmann mit 851.961 EUR.
Der örtliche CDU- Landtagsabgeordnete Martin Sträßer dazu: „Als Ratsmitglied weiß ich selbst um die besonderen Belastungen der Kommunen. Es gibt weiter pandemiebedingte Mehraufwendungen.“
Christian Untrieser – ebenfalls CDU – erklärt: “Dazu zählen erhöhter Personaleinsatz bei Gesundheits- und Ordnungsämtern, Verbrauchsmaterialien für den Gesundheitsschutz, IT-Ausstattung für Schulen, Hilfen zur Kindererziehung, Verlustausgleiche für kommunale Beteiligungen und weiteres.“
Der Einzelplan des Ministeriums sieht die finanzielle Unterstützung in Form eines nicht rückzahlbaren Zuschusses vor. Am kommenden Donnerstag wird das Unterstützungspaket im Haupt- und Finanzausschuss beschlossen und soll noch im Jahr 2022 an die Kommunen ausgezahlt werden.
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