Der Elternwille zu einer Gesamtschule in Mettmann wird abgefragt. Symbolfoto: pixabay
Die Elternbefragung hat ergeben: In Mettmann soll eine Gesamtschule angeboten werden. Symbolfoto: pixabay

Mettmann. Die Stadtverwaltung teilt mit, dass die Frist für die Rückgabe der Fragebögen zur Erfassung des Elternwillens bezüglich der Errichtung einer Gesamtschule verlängert worden ist.

An den Grundschulen in Mettmann seien die Elternfragebögen zur Errichtung einer möglichen Gesamtschule in Einzelfällen nicht zeitnah an Eltern weitergeleitet worden, so die Stadtverwaltung zu den Gründen für die Fristverlängerung.

Deshalb hat die Verwaltung beschlossen, dass der Termin für die Rückgabe der Elternfragebögen auf Montag, 28. September, festgelegt wird.

Da im Anschluss an das Einsammeln der Rückläufe durch die Schulverwaltung die nächsten Schritte unverzüglich umgesetzt werden müssten – wenn der zeitliche Rahmen insgesamt eingehalten werden solle -, „ist dieser Rückgabetermin als tatsächlich letzte Möglichkeit anzusehen“, sagt Marko Sucic, Dezernent für Bildung, Jugend und Soziales.

Die Fragebögen können in der Schule in den ersten beiden Unterrichtsstunden bei den Lehrern oder bis 10 Uhr direkt im Schulsekretariat abgegeben werden. Elternfragebögen, die später eingehen, können laut Verwaltung nicht mehr berücksichtigt werden. Darüber seien auch die Schulen informiert worden.