Zu den Baustellen in Mettmann hat sich ein Leser geäußert. Bild: pixabay
Zu den Baustellen in Mettmann hat sich ein Leser geäußert. Bild: pixabay

Mettmann. Karl-Heinz Kensche hat sich in einem Leserbrief zur aktuellen Baustellen-Situation in Mettmann geäußert. Er schreibt:


„Der Obschwarzbacher möchte abends nach Metzkausen, Peckhauser Straße: Er steht an der Kreuzung Löffelbeck-Eschenkämpchenweg und es wird abbiegen links oder rechts angeordnet. Rechts abbiegend landet er in einer Sackgasse. Links rein in die Löffelbecksiedlung findet man keinerlei Hinweise, wie in diesem „Irrgarten“ im Dunkel wieder herauszufinden ist.

Auf dem Rückweg steht er auf der Peckhauser Straße vor einer Baustelle mit Einspurverkehr und Ampelregelung, entsprechend Rückstaus bis zur B7.

Auf dem weiteren Heimweg nach Obschwarzbach – nur möglich durch die Stadt – dann eine weitere Sperrung der Bergstraße wegen Kreisverkehrumbau, also Weiterfahrt nur durch die Goldberger Siedlung, was eigentlich verboten ist.

Bei allem Verständnis für Fahrbahnsanierungen – wenn aber gleich vier bis fünf  Baumaßnahmen gleichzeitig aktiv sind – ist das Verkehrschaos doch vorprogrammiert. Da müsste doch die Stadt in der Lage sein, diese Baumaßnahmen zeitlich zu entzerren!?“