Ein Einsatzwagen der Mettmanner Feuerwehr. Foto: Volkmann
Ein Einsatzwagen der Mettmanner Feuerwehr. Foto: Volkmann

Mettmann. Am Freitagnachmittag ist es zu einem Einsatz für Mettmanns Brandschützer gekommen. Ein zunächst als Kleinfeuer im Außenbereich eines Gebäudes gemeldeter Brand zog in die Gebäudefassade.


Am Nachmittag 11. April rückte die Feuerwehr eigenen Angaben zufolge gegen kurz vor  15.30 Uhr zur Magdeburger Straße aus. „Dort war im Außenbereich ein Holzstapel in Brand geraten. Beim Alarmstichwort Kleinfeuer fuhr die hauptamtliche Wache zunächst mit einem Löschfahrzeug zur Einsatzstelle. Dort stellte die Besatzung fest, dass ein Anwohner die Flammen bereits scheinbar erfolgreich löschen konnte“, berichtet die Feuerwehr.

Bei der Kontrolle haben die Brandschützer allerdings bemerkt, dass die Fassade des Gebäudes beschädigt wurde.“ Das Feuer war bereits in die Fassade gezogen und die Dämmung begann zu brennen“, hieß es. Der Gruppenführer erhöhte über die Leitstelle das Einsatzstichwort auf und es wurden mehrere Einheiten der freiwilligen Feuerwehr alarmiert.

Die Fassade wurde im Verlauf geöffnet und die beschädigten Dämmplatten abgelöscht sowie entfernt. Das Gebäude blieb laut Feuerwehr bewohnbar, es entstand ein Sachschaden in unbekannter Höhe. Verletzte gab es nicht.