Andrea Metz holte als Bürgermeister-Kandidatin 13,03 Prozent der Stimmen. Foto: André Volkmann
Andrea Metz holte als Bürgermeister-Kandidatin 13,03 Prozent der Stimmen. Foto: André Volkmann

Mettmann. Die Mettmanner FDP hat die Ergebnisse aus der Wahl am 13. September kommentiert.

Der Stichwahl um das Bürgermeisteramt am 27. September sieht der Vorstand des FDP-Ortsverbandes Mettmann mit Spannung entgegen. „Durch die Erneuerung der Mettmanner Freidemokraten und das glänzende Wahlergebnis sind wir einer der deutlichen Gewinner“, sagt Fraktionsvorsitzender Klaus Müller. „Das bietet neue, interessante Perspektiven für die Umsetzung unserer Positionen“. Die FDP wolle sich insbesondere auf Sachthemen fokussieren.

Ortsverbandsvorsitzende Andrea Metz fügt hinzu, „dass in der derzeitigen Situation aufgrund der neuen Mehrheitsverhältnisse im Stadtrat für uns als Freidemokraten eine wirklich unabhängige Persönlichkeit an der Spitze der Verwaltung von großer Bedeutung ist.“

Die Mettmanner Liberalen erzielten ein mit 12,03 Prozent mehr als doppelt so hohes Ergebnis als der Landesdurchschnitt, dieser liegt bei 5,6 Prozent.

FDP-Bürgermeisterkandidatin Andrea Metz holte am Wahlsonntag 13,03 Prozent der Stimmen. Die Mettmanner FDP zeigt sich nach eigenen Angaben „mehr als zufrieden“ mit dem Ausgang der Wahl. „Dieses tolle Ergebnis ist für uns ein Auftrag, uns  für die Schwerpunkte des Programms in den kommenden Jahren einzusetzen“, so Metz.

Andrea Metz erklärt darüber hinaus, dass sie sich als Ortsverbandsvorsitzende riesig darüber freue, dass Mitglied Thomas Sterz im Wahlkreis Goldberg/Stadtwald Weise ein Direktmandat geholt habe.