Kapitänin Greta Kuck von Mettmann-Sport. Foto: Andreas Wagenknecht/Mettmann-Sport
Kapitänin Greta Kuck von Mettmann-Sport. Foto: Andreas Wagenknecht/Mettmann-Sport

Mettmann. Die Fußballerinnen von Mettmann-Sport treffen im Niederrheinpokal in der dritten Runde auf den VFL 1900 Borussia Mönchengladbach: Am Dienstag, 30. November, um 19 Uhr wird das Spiel zwischen den Bezirksliga-Frauen und dem Regionalligisten aus Mönchengladbach auf der Sportanlage Hasselbeckstraße (am HHG) angepfiffen.

Mettmanns Frauen hatten sich zuvor in der Saison 2019/2020 für den Niederrheinpokal 2020/2021 qualifiziert. Dieser konnte jedoch aufgrund der Corona-Pandemie nicht ausgespielt werden. Mettmann-Sport verzichtete auf das Losverfahren und nahm eine Wildcard für den Pokal in der Saison 2021/2022.

In der ersten Pokalrunde hatten die Frauen aus Mettmann Glück – ihnen wurde ein Freilos zugeteilt. Die zweite Runde wurde gegen den Landesligisten SuS Niederbonsfeld erfolgreich bestritten. Nach der regulären Spielzeit stand es hier 1:1, doch zur Verlängerung kam es nicht mehr, da die aus Niederbonsfeld angereiste Mannschaft nicht mehr ausreichend Spielerinnen hatte. Damit wurde das Spiel 2:0 für die Mettmannerinnen gewertet.

Voller Vorfreude, aber auch mit Respekt schauen die Frauen aus Mettmann  auf das bevorstehende Pokalspiel gegen den aktuellen Tabellenführer der Regionalliga West. „Wir werden im Spiel alles geben, um es den Gladbacherinnen möglichst schwer zu machen. Aber wir wissen auch, dass wir hier auf einen starken Favoriten treffen.“, so Greta Kuck, Spielführerinnen Mettmann-Sport.

Christoph Nell kann auf seine Stamm-Elf zurückgreifen, dennoch weiß er auch: „Es ist schon etwas Besonderes gegen einen Regionalligisten aus dem eigenen Landesverband zu spielen. Von daher hoffe ich, dass alle Spielerinnen mit voller Konzentration und Motivation in das Spiel gehen werden, um unseren Fans ein schönes Fußballspiel zu bieten.“.