Mettmann. Am 9. November haben die Omas gegen Rechts den Opfern des Nationalsozialismus gedacht.
Der 9. November ist der Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus; der Tag soll an die Novemberpogrome erinnern und zugleich mahnen. Das taten auch die Omas gegen Rechts in der Kreisstadt Mettmann. Sie zogen los, um Gedenksteine zu polieren.
„Wir lasen und erzählten uns und den Menschen, die innehielten bei uns, die Geschichten der Menschen, die deportiert und ermordet wurden – quasi unter den Augen so vieler Menschen“, schreibt Heike Linnert von den „Omas“. „Wir schauen hin und zeigen Haltung für ein Miteinander der Vielfalt, von Jung und Alt, von Männern, Frauen und Diversen, aller Farben“.
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…knipst oft Fotos in Schräglage, um die Lokalnachrichten aus dem Kreis Mettmann zu bebildern und nennt das dann „Fotokunst“. Spezialgebiete sind Rechtsthemen, Internet, Technik und Unterhaltung. Er ist mit der Kamera oft in Neviges unterwegs. Spielt Brettspiele und Videogames.
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