Chefarzt Dr. Andreas Brauksiepe. Foto: EVK Mettmann
Chefarzt Dr. Andreas Brauksiepe. Foto: EVK Mettmann

Mettmann. Der Monat März steht seit über 20 Jahren im Zeichen der Aufklärung rund um das Thema Darmkrebs und Darmkrebsvorsorge. Am Donnerstag, 24. März, findet eine Telefonhotline zum Thema Darmkrebs und Vorsorge statt.


Zum Abschluss des Darmkrebsmonats März beantwortet der erfahrene Gastroenterologe Dr. med. Andreas Brauksiepe, Chefarzt und Leiter des Darmzentrums im EVK Mettmann, persönlich Fragen zum Thema Darmkrebsvorsorge, diagnostische Abklärung und Darmkrebs-Therapie. Interessierte erreichen die Hotline am Donnerstag, 24. März, von 17 bis 19 unter Telefon: 02104 773373.

Viele Menschen, die ohne Beschwerden leben und keine Auffälligkeiten hinsichtlich der Darmgesundheit haben, sind verunsichert, ob sie eine Darmspiegelung durchführen lassen sollen. Dabei kann eine vorsorglich durchgeführte Spiegelung Aufschluss über den Gesundheitszustand des Organs geben. Zusätzlich dient die etwa 15-minütige Untersuchung der frühzeitigen Erkennung von Veränderungen des Darms. Während der Darmspiegelung können beispielsweise direkt kleine Polypen, aus denen in einem späteren Stadium Krebs entstehen kann, schonend entfernt werden.

Doch wie läuft der endoskopische Eingriff einer Darmspiegelung ab? Welche Erkrankungen lassen sich mit der Spiegelung erkennen und wie sieht dann im Fall der Fälle der weitere Behandlungspfad aus? Wann sollte ich das erste Mal einen Termin zur Vorsorge machen und welche Symptome können Hinweise für eine Erkrankung des Darms sein? Für diese und weitere Fragen nimmt sich Chefarzt Dr. Andreas Brauksiepe Zeit.