Einsatz für die Polizei im Stadtgebiet. Foto: Volkmann/Symbolbild
Einsatz für die Polizei im Stadtgebiet. Foto: Volkmann/Symbolbild

Mettmann. Die Polizei ermittelt nach dem tödlichen Unfall an der Osttangente am Mittwoch. Eine bestimmte Zeugin mögen sich bei der Behörde melden.


„Im Zuge der eingeleiteten Ermittlungen konnte die Polizei in Erfahrung bringen, dass eine namentlich bislang nicht bekannte Zeugin mit ihrem heranwachsenden Sohn und dessen Freund unmittelbar nach dem Unfall an dem verunfallten Smart nach dem Rechten geschaut hatte“, teilt die Polizei mit. Bei der Frau soll es sich um eine Krankenschwester gehandelt haben. „Leider musste die Frau vor Ort feststellen, dass der Fahrer bereits verstorben war“, hieß es.

Um den Unfallhergang klären sowie eine weitere seelsorgerische Betreuung anbieten zu können, bittet die Polizei darum, dass sich die Zeugin unter der Rufnummer 02104 982-6250 meldet.

Der Polizei zufolge könnte der Fahrer des Smart möglicherweise kurz vor dem Aufprall einen internistischen Notfall erlitten haben. Auch ein Sekundenschlaf könnte ursächlich für den Unfall gewesen sein. „Hinweise auf eine Ablenkung durch eine Handynutzung ergaben sich keine“, so die Polizei.