Schüler des Heinrich-Heine-Gymnasiums paddeln auf dem Neckar. Foto: HHG
Schüler des Heinrich-Heine-Gymnasiums paddeln auf dem Neckar. Foto: HHG

Mettmann. Hunderte Schülerinnen und Schüler des Heinrich-Heine-Gymnasiums haben Klassenfahrten unternommen, unter anderem „um das Gemeinschaftsgefühl“ zu stärken, heißt es von der Schule.


„Fahrtenwoche stärkt Gemeinschaftsgefühl“, so überschreibt man am Heinrich-Heine-Gymnasium einen kurzen Bericht über die Fahrtenwoche, zu der „mit viel Mut und Engagement“ über 750 Schülerinnen und Schüler sowie ihre Lehrer gestartet seien. Corona gibt es immer noch, die Pandemie dauert an – trotzdem hatte man die Klassenfahrten gewagt.

Auch wenn die Zielorte in Deutschland mit Hamburg, Koblenz, Heidelberg, Weimar oder Korbach vielfältiger nicht hätten sein können, der Gedanke hinter dieser Woche sei für alle derselbe gewesen, heißt es vom HHG: „Endlich sollten nach fast zwei Jahren Zwangspause mithilfe eines intelligenten Testangebots und verantwortungsbewusster Schüler wieder gemeinschaftliche Aktivitäten möglich sein, die über den reinen Unterricht hinaus gingen.“

Ob Paddeln auf dem Neckar, Wandeln auf den Spuren Goethes, die Erkundung der Elbphilharmonie oder pädagogischen Gruppenspielen, die durchweg glücklichen Gesichter sprachen Bände und der Mut aller Beteiligten wurde durch herausragende Erlebnisse belohnt.