Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)
Speziell ausgebildete Ermittlerinnen und Ermittler der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Mettmann bearbeiten Unfallfluchten. Foto: Symbolbild (Polizei)

Mettmann. Bereits am Donnerstag, 11. Februar, hat sich eine erst später online angezeigte Verkehrsunfallflucht im Bereich des Südrings ereignet.


Am 11. Februar gegen 16.45 Uhr war ein 57-Jährige mit einem silberfarbenen Mercedes Citan Tourer mit Düsseldorfer Kennzeichen auf der Düsseldorfer Straße (B7), aus Richtung A3 kommend, in Fahrtrichtung Innenstadt unterwegs.

An der Kreuzung mit dem Südring wollte er nach links auf die L 239 in Richtung Ratingen abbiegen und ordnete sich vor der roten Ampel auf der Linksabbiegerspur ein. Noch während er dort wartete, befuhr ein weißer Kleintransporter mit geschlossenem Kastenaufbau die Düsseldorfer Straße in Gegenrichtung. Dabei kollidierten die Außenspiegel der zwei Fahrzeuge.

Der Fahrer des Kastenwagen flüchtete in Richtung Düsseldorf fort, ohne sich weiter um den Vorfall zu kümmern. Mindestens am Mercedes Citan wurde der Außenspiegel deutlich zerkratzt und am Rahmen beschädigt. Der geschätzte Sachschaden summiert sich auf mindestens 250 Euro.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Mettmann, Telefon 02104 982 6250, jederzeit entgegen.