Eine Pflegerin kümmert sich um eine Person in einem Krankenbett. Foto: pixabay
Eine Pflegerin kümmert sich um eine Person in einem Krankenbett. Foto: pixabay

Mettmann. Die Wohn- und Pflegeberatungsstelle der Kreisstadt bietet Beratungen zu Pflegeleistungen an.


Die Pflegeversicherung sei schon recht kompliziert, wenn man bedenke, dass vielen Leuten beispielsweise die Themen Entlastungsbetrag oder Verhinderungspflege gar nicht bekannt sind, oder sie diese nicht zu nutzen wissen, so Petra Brinkmann-Schepke und Oliver Pahl und von der städtischen Wohn- und Pflegeberatung. Auch die Förderung für Verbrauchsmaterial wie Einmalhandschuhe, saugfähige Bettschutzeinlagen, Mundschutz oder Desinfektionsmittel werde mitunter nicht wahrgenommen.

Nun gibt es auch noch Änderungen, und zwar Erweiterungen und Verlängerungen von Leistungen, die Pflegebedürftigen und Pflegenden zu Gute kommen, bedingt durch den aktuell besonderen Infektionsschutz und dessen Folgen für Pflege, häusliche Betreuung und Haushaltshilfe.

Die Wohn- und Pflegeberatungsstelle der Stadt bietet dazu Beratungen an. Zu erreichen ist sie ist montags und mittwochs zwischen 9 und 12 Uhr unter der Telefonnummer 02104 980 466.