Düsseldorf. Die Kaiserswerther Diakonie begann 1836 als weltweit erstes Diakonissen-Mutterhaus. Heute ist sie eines der ältesten diakonischen Unternehmen im Gesundheits-, Sozial- und Bildungswesen in Deutschland, dementsprechend gibt es auf dem wunderschönen historischen Gelände mit seinen mehr als 2.360 Bäumen viel zu entdecken.
Vom Hotel Mutterhaus Düsseldorf, der ursprünglichen Ausbildungsstätte der Diakonissen, geht es durch den Disselhoff-Park mit seinen verschiedenen historischen Gebäuden über den Diakonissenfriedhof bis hin zum Kaiserswerther Markt, wo sich bis 1903 das Zentrum der Kaiserswerther Diakonissenanstalt befand.
Hinzu kommt die Besichtigung des berühmten Gartenhauses, in dem 1833 die erzieherische Arbeit des Gründers und der Gründerin der Kaiserswerther Diakonie, Theodor und Friederike Fliedner, begann. Der Rundgang endet im Haus Tabea, in dessen erstem Stock sich das einzige Pflegemuseum Deutschlands befindet. Der anschließende Museumsbesuch erfolgt individuell, die persönlichen Daten werden erfasst.
Treffpunkt ist am 27. Juli um 14 Uhr am Café Schuster am Klemensplatz 5. Die Teilnahme kostet zehn Euro pro Person. Die Anmeldung erfolgt unter info@fliedner-kulturstiftung.de.
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…knipst oft Fotos in Schräglage, um die Lokalnachrichten aus dem Kreis Mettmann zu bebildern und nennt das dann „Fotokunst“. Spezialgebiete sind Rechtsthemen, Internet, Technik und Unterhaltung. Er ist mit der Kamera oft in Neviges unterwegs. Spielt Brettspiele und Videogames.
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