Popkultur rund um Cosplay, Karaoke und Live-Musik stehen beim Japan-Tag in Düsseldorf auf dem Programm. Foto: D.LIVE/Richard Salomon
Popkultur rund um Cosplay, Karaoke und Live-Musik stehen beim Japan-Tag in Düsseldorf auf dem Programm. Foto: D.LIVE/Richard Salomon

Düsseldorf. Am 24. Mai 2025 findet der Japan-Tag in Düsseldorf statt. Der Veranstalter erwartet auch dieses Jahr hunderttausende Besucherinnen und Besucher aus dem In- und Ausland.


In der Rheinmetropole stehen neben traditionellen Programmpunkten auch moderne Popkulturelemente im Fokus. Insbesondere auf der Popkultur-Bühne erwartet die Gäste ein abwechslungsreiches Programm rund um Anime, Games und Musik, das erneut in Zusammenarbeit mit der DoKomi realisiert wird.

Von mitreißendem Live-Gesang über kreative Bühnenkostüme bis hin zu ausgelassener Stimmung – die Popkultur-Bühne am Johannes-Rau-Platz präsentiert sich auch 2025 als Publikumsmagnet. Den Auftakt macht ab 12.15 Uhr Otaku Dreams by PlayMud Strings. Danach folgt ab 13 Uhr der beliebte AnimangaChor, der mit bekannten Songs aus Anime- und Gameserien für eine gute Stimmung sorgt. Ab 13.40 Uhr steht dann eines der Highlights auf dem Programm: Der Cosplay-Contest. Die Anmeldung ist ab 11:30 Uhr vor Ort an der Popkultur-Bühne möglich.

Am Abend, ab 17.45 Uhr, geht es musikalisch weiter: Beim Karaoke-Wettbewerb können Gesangstalente ihr Können unter Beweis stellen. Die Anmeldung erfolgt auch dafür vor Ort ab 11.30 Uhr. Darauf folgt der Super Act ab 19.30 Uhr. Hier können sowohl Einzelkünstler, aber auch Duos, Trios sowie Tanzgruppen ihr Talent unter Beweise stellen. Die Jury entscheidet bereits im Vorhinein, welche Acts es am Japan-Tag auf die Bühne schaffen. Als Abschluss tritt die Band Genkidama ab 20.15 Uhr auf der Popkultur-Bühne auf.

Als Highlight-Gruppe tritt die japanische J-Rock-Band „ReaL“ ab 21.45 Uhr auf der Hauptbühne auf dem Burgplatz auf.

Der Japan-Tag steht für kulturelle Vielfalt, Offenheit und ein achtsames Miteinander. In diesem Jahr wurde für den Japan-Tag ein ausführliches Awareness-Konzept entwickelt. Falls sich Besucherinnen und Besucher unwohl fühlen, überfordert sind, Unterstützung benötigen oder denken, dass eine andere Person Hilfe gebrauchen könnte, gibt es überall auf dem Gelände QR-Codes mit denen man Hilfe holen oder Vorfälle melden kann. Darüber hinaus ist ein Safer Space als Rückzugsort im Bereich der Unteren Rheinwerft eingerichtet, der von geschulten Mitarbeitenden des Awareness-Teams betreut wird und neben einem konsumfreien Außenbereich auch geschlossene Rückzugsräume bietet. Zudem gibt es in Zusammenarbeit mit der Frauenberatungsstelle Düsseldorf auch Unterstützung mit dem Code „Ist Luisa hier?“.

Mehr Informationen rund um das Awareness-Konzept gibt es unter: www.visitduesseldorf.de/attraktionen/safer-conscious-space-japan-tag.