Haben das Programm vorgestellt für das Festival vorgestellt: Stefanie Jenkner (Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW), Olivia Marschalek und Alia Diab (Team Maschinenhaus Essen), Jennifer Ewert (Leitungsteam Maschinenhaus Essen), Stefan Hilterhaus (Künstlerischer Leiter PACT Zollverein), Selen Kara (Co-Intendantin Schauspiel Essen), Fabian Sattler (Leitungsteam Maschinenhaus Essen), Christiane Müller-Rosen (Arbeitskreis Theater für Junges Publikum NRW), Till Beckmann (Westwind-Jury), Annette Pfisterer (Leitungsteam Maschinenhaus), Maximilian Löwenstein (Dramaturg Schauspiel Essen). Foto: Young-Soo Chang
Haben das Programm vorgestellt für das Festival vorgestellt: Stefanie Jenkner (Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW), Olivia Marschalek und Alia Diab (Team Maschinenhaus Essen), Jennifer Ewert (Leitungsteam Maschinenhaus Essen), Stefan Hilterhaus (Künstlerischer Leiter PACT Zollverein), Selen Kara (Co-Intendantin Schauspiel Essen), Fabian Sattler (Leitungsteam Maschinenhaus Essen), Christiane Müller-Rosen (Arbeitskreis Theater für Junges Publikum NRW), Till Beckmann (Westwind-Jury), Annette Pfisterer (Leitungsteam Maschinenhaus), Maximilian Löwenstein (Dramaturg Schauspiel Essen). Foto: Young-Soo Chang

Essen. Vom 1. bis 8. Juni lädt das Maschinenhaus Essen zum Westwind-Festival ein. Gezeigt wird junges Theater.


Mit vielen gemeinschaftlichen kulturellen Erlebnis- und Austauschformaten
jenseits des Bühnenraums ist es dem Maschinenhaus Essen ein besonderes Anliegen, zu zeigen, was Theater für Junges Publikum über den Vorstellungsbesuch
hinaus besonders wertvoll macht. Im Anschluss an jede Vorstellung laden Resonanzräume ein, sich auszutauschen und das Erlebte nachwirken zu lassen: Individuell auf das jeweilige Stück zugeschnitten, lädt dieses Reflexionsformat dazu ein, praktisch zu experimentieren oder Gedanken gemeinsam zu vertiefen.

Um die Vielfalt der Sichtweisen und Fähigkeiten der in der Festivalwoche
anwesenden Fachschaft konstruktiv zu nutzen, lädt ein umfangreiches
Workshop-Programm – darunter Yoga, Bühnenkampf, Veranstaltungstechnik, Rap, Gesang,
Tanz oder Sprechen – dazu ein, miteinander ins Machen zu kommen. Auch interessiertes Publikum ist eingeladen, sich an der Talent-Börse nach dem Prinzip »Suche/Biete« bei spontan organisierten PopUp-Workshops zu beteiligen. Die Schule On Stage ist vor allem für junge Essener Talente, für Schulbands, Theaterkurse gedacht, um sich der Festival-Community und der Stadt vorzustellen.

Das Westwind-Rahmenprogramm soll das Festival zu einem Fest werden lassen. In der Zeltstadt rund ums Maschinenhaus Essen wird es viele Möglichkeiten geben, 10.200 Minuten Zeit stimmungsvoll zu verbringen: An der Westwind-Dinnertafel, am Lagerfeuer, im Zirkuszelt, auf Open Air-Bühnen, in der Chill OutLounge, bei Konzerten, Partys oder zum Tagesausklang am Late Night Kiosk. Auf dem Gelände wird an allen Tagen vegetarisch und vegan gekocht. Zudem bieten Café und Kiosk stets Snacks und Getränke an.

Das Festival mündet am letzten Festivaltag, am Samstag, 8. Juni, in ein großes Kinderfest, das im und ums Maschinenhaus Essen herum, auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Carl stattfinden wird.

Der Vorverkauf für alle Theatervorstellungen und öffentlichen Veranstaltungen im
Rahmenprogramm beginnt am 21. März online über www.westwind-festival.de.