
Mülheim an der Ruhr/Essen. An der Grenze zu Essen ist es in Mülheim an der Ruhr in der Nacht zu Donnerstag, 25. September, zu einem Autobrand gekommen.
Gegen kurz nach 1:30 Uhr rückte die Feuerwehr eigenen Angaben zufolge aus. Die hatte die Brandschützer über einen Knall sowie einen brennenden Wagen an der Wienenbuschstraße – im Grenzbereich zu Essen – informiert. “Mehrere Anrufer meldeten, dass die Flammen bereits auf weitere Fahrzeuge sowie ein angrenzendes Waldstück überzugreifen drohten”, hieß es.
Vor Ort bestätigte sich für die Einsatzkräfte die Lage: Ein Auto stand in Vollbrand, ein weiteres Fahrzeug war bereits zur Hälfte betroffen. Zudem hatten Büsche und Bäume in unmittelbarer Nähe Feuer gefangen.
Die Polizei war zu diesem Zeitpunkt bereits vor Ort, hatte die Straße in beide Richtungen gesperrt. “Da sich die Einsatzstelle formal auf Essener Stadtgebiet befand, erfolgten vorab Absprachen zwischen den Leitstellen Essen und Mülheim. Die Einsatzabwicklung wurde durch die Feuerwehr Mülheim übernommen”, hieß es
Aufgrund der wasserarmen Lage musste ein Wechselladerfahrzeug mit 10.000 Liter Löschwasser hinzugezogen werden. Letztlich konnte der Brand gelöscht werden. “Hinweise auf eine im Bereich vermutete Person bestätigten sich nach Erkundung nicht”, so die Feuerwehr aus Mülheim an der Ruhr. Verletzte habe es nicht gegeben.
Die Kriminalwache hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.