Die WSW unterstützen die Wuppertaler Tafel. Von links: Markus Schlomski (WSW-Arbeitsdirektor), Dr. Urs Diederichs (Leitung Öffentlichkeitsarbeit der Wuppertaler Tafel), Zülfü Polat (Verwaltungsleiter der Wuppertaler Tafel), Markus Hilkenbach (WSW-Vorstandsvorsitzender). Foto: Ralf Silberkuhl
Die WSW unterstützen die Wuppertaler Tafel. Von links: Markus Schlomski (WSW-Arbeitsdirektor), Dr. Urs Diederichs (Leitung Öffentlichkeitsarbeit der Wuppertaler Tafel), Zülfü Polat (Verwaltungsleiter der Wuppertaler Tafel), Markus Hilkenbach (WSW-Vorstandsvorsitzender). Foto: Ralf Silberkuhl

Wuppertal. Seit Jahren unterstützen die Stadtwerke die Arbeit der Wuppertaler Tafel mit Spenden und Expertise aus dem Unternehmen. Anlässlich des 75-jährigen Bestehens im nächsten Jahr wollen die WSW diese Zusammenarbeit noch intensivieren, um der Stadt und ihren Bewohnern in der Krise beizustehen und etwas zurückzugeben.

Aus diesem Grund werden ab kommendem Jahr an jedem Werktag 75 Essen, die im Betriebsrestaurant der WSW zubereitet werden, an die Tafel zur Verteilung geliefert. Das sind insgesamt über 18.000 Essen.

Zusätzlich wird es ab 2023 einen Social Day geben, in dessen Rahmen jeder WSW-Mitarbeiter einen Tag im Jahr im Rahmen seiner Arbeitszeit bei der Tafel helfen kann. Aber auch technisch wollen die WSW der Wuppertaler Institution unter die Arme greifen. So wird geprüft, ob und wie die Wuppertaler Tafel eine Photovoltaik-Anlage auf ihr Dach bauen kann. „Das ist eine riesige Unterstützung für uns, vor allem die Regelmäßigkeit hilft uns bei der Planung. Dass WSW-Mitarbeiter auch bei uns anpacken werden, ist die Sahne auf dem Kuchen“, freut sich Peter Vorsteher, Vorsitzender der Tafel.

Den Vorständen der WSW, Markus Hilkenbach und Markus Schlomski liegt dieses Projekt persönlich sehr am Herzen. Sie haben die Tafel heute erneut besucht, um die gemeinsamen Projekte zu besprechen und die gute Nachricht persönlich zu überbringen. „Wir freuen uns, einer so wichtigen Einrichtung wie der Tafel, die einen großen Beitrag für Wuppertal leistet, helfen zu können. Durch die Unterstützung unserer Kolleginnen und Kollegen wird die Zusammenarbeit in Zukunft noch intensiver werden“, so Vorstandsvorsitzender Markus Hilkenbach.