Wuppertal. Wie die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) mitteilen, ist der Versorger zum 1. Januar als Mitglied dem Bundesverband Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) beigetreten.
Die WSW gehören zu den größten Stadtwerken in Nordrhein-Westfalen und sind Grundversorger für rund 350.000 Einwohner in Wuppertal. Neben der Strom- und Wärmeversorgung kümmern sich die WSW auch um die Trinkwasseraufbereitung sowie die Stadtentwässerung. Im Fokus der Geschäftstätigkeit stehen aktuell der Ausbau der Erneuerbaren Energien, die Vermarktung Erneuerbarer Energiedienstleistungen, die Erzeugung und Nutzung von Wasserstoff im Konzernverbund mit der WSW mobil GmbH und der Abfallwirtschaftsgesellschaft Wuppertal mbH (AWG) sowie die Digitalisierung.
„Als Wegbereiter der Energie- und Mobilitätswende in Wuppertal haben wir ambitionierte strategische Ziele für Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Die enge Zusammenarbeit mit anderen kommunalen Versorgern, die vor den gleichen Herausforderungen stehen, ist für uns als Unternehmen und für die Kommunalwirtschaft insgesamt unabdingbar. Nur so kann der Wandel in der Energiewirtschaft gelingen“, begründet der WSW-Vorstandvorsitzende Markus Hilkenbach die Entscheidung seines Unternehmens für die Mitgliedschaft im BDEW.
„Wir heißen die Wuppertaler Stadtwerke herzlich willkommen und freuen uns auf eine produktive Zusammenarbeit im Verband“, so Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. „Wir stehen vor der großen Herausforderung, in turbulenten Zeiten die Energiewende voranzutreiben, die Wasserversorgung gegen den Klimawandel zu sichern und die hohe Versorgungssicherheit aufrecht zu erhalten. In diesen dynamischen Zeiten ist es wichtiger denn je, dass Unternehmen wie die WSW aktiv in den Dialog eintreten, Best Practices austauschen und gemeinsam an Lösungen arbeiten. Nur im Schulterschluss können wir den notwendigen Wandel vorantreiben.“
In der WSW-Unternehmensgruppe sind knapp 3.000 Mitarbeitende beschäftigt. Als Nahverkehrsunternehmen sind die WSW Betreiber der Schwebebahn.
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