Wuppertal. Am Samstag, 5. Juli, wird es einen weiteren Termin von „Fräulein Julie“ im Theater am Engelsgarten geben.
In der Inszenierung von Stefan Maurer geht es um Liebe und Macht, Selbstbehauptung und Unterwerfung, sozialen Status, Rollenerwartungen und deren Überschreitung. Das naturalistische Trauerspiel gehört zu August Strindbergs meistgespielten Stücken und wird im Schauspiel Wuppertal als Koproduktion mit dem Théâtre National du Luxembourg gezeigt.
Mittsommernacht auf einem schwedischen Landgut. Julie, wohlhabende Tochter des Gutsbesitzers, hat ein Auge auf ihren Diener Jean geworfen. Sie sehnt sich nach einem Ausbruch. Er träumt von sozialem Aufstieg. Ein gefährliches Spiel um Liebe und Macht beginnt.
Tickets gibt es unter anderem unter kulturkarte-wuppertal.de.
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