Rettungswagen standen an der Ambulanz des St.Marien-Krankenhauses Schlange. Foto: Feuerwehr Ratingen
Rettungswagen standen an der Ambulanz des St.Marien-Krankenhauses Schlange. Foto: Feuerwehr Ratingen

Ratingen. Die Ratinger Feuerwehr hat eine Zwischenbilanz zu ihrem Einsatzaufkommen an Altweiber gezogen.

Insgesamt mussten Kräfte der Feuerwehr und der Rettungsorganisationen bis 18 Uhr am heutigen Altweiber-Donnerstag 38 Feiernde betreut werden. In 16 Fällen war laut Feuerwehr Alkohol im Spiel. Zum Vergleich: im vergangenen Jahr musste sich die Feuerwehr im gleichen Zeitraum um 23 Alkoholisierte kümmern. Neun Jecken haben sich zudem Schnittverletzungen zugezogen..

Zusätzlich wurden durch die Einsatztrupps weitere 36 Hilfsbedürftige versorgt, mussten aber nicht in ein Krankenhaus gebracht werden.

„Eine große Hilfe waren einmal mehr die Unfallhilfsstelle am Marktplatz und der Sanitätsdienst an der Stadthalle – die Hilfsorganisationen hatten hier wieder wirksame Einsatzkonzepte aufgestellt“, so ein Feuerwehrsprecher.

Für die Ratinger Feuerwehr lagen das Einsatzaufkommen etwa auf dem Niveau des Vorjahres: „Es lässt sich resümieren, dass die Feierlichkeiten zu Altweiber bis in den frühen Abend ähnlich verlaufen sind wie im Vorjahr – die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Hilfsorganisationen und Polizei freuen sich, wenn das in der Nacht auch so bleibt“, so die Feuerwehr.