Einsatz für den Notarzt im Stadtgebiet. Foto: Volkmann/Archiv
Einsatz für den Notarzt im Stadtgebiet. Foto: Volkmann/Archiv

Ratingen. Am gestrigen Altweiber-Donnerstag haben die Jecken friedlich und ausgelassen auf den Straßen gefeiert. Der Rettungsdienst war dennoch gefordert.


Die fröhliche Stimmung wurde von der Einsatztätigkeit des Rettungsdienstes begleitet, der laut Feuerwehr Ratingen „stark gefordert war“. Zwischen 8 Uhr und dem Morgen des 28. Februar rückte der Rettungsdienst aus Ratingen und Heiligenhaus zu insgesamt 73 Notfalleinsätzen aus. „In 15 Fällen war sogar der Notarzt erforderlich“, hieß es. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden sechsmal gefordert.

Die sanitätsdienstliche Absicherung der Veranstaltungen an der Stadthalle und dem Marktplatz funktionierte nach Angaben der Feuerwehr gut. Dort wurden 20 Jecken erstversorgt, während in drei Fällen der Transport in umliegende Krankenhäuser notwendig war. Einmal war zudem die Begleitung eines Notarztes erforderlich.

„Trotz der zahlreichen Einsätze bleibt festzuhalten, dass die Feierlichkeiten insgesamt in einem positiven und ausgelassenen Rahmen stattfanden“, hieß es seitens der Retter.