Klärten über die Gefahren von Kohlenstoffmonoxid auf: Nick Zimmermann, Ulrich Herbrand, Rosa und Manni Dörr, René Schubert und Marcus Verspohl Foto: Feuerwehr
Klärten über die Gefahren von Kohlenstoffmonoxid auf: Nick Zimmermann, Ulrich Herbrand, Rosa und Manni Dörr, René Schubert und Marcus Verspohl Foto: Feuerwehr

Ratingen. Bei der diesjährigen Meile des Ehrenamtes ist auch der Verein zur Förderung des Feuerschutzes in Ratingen e.V. vertreten, um auf die Gefahren von Kohlenstoffmonoxid hinzuweisen.

Die Gefahren von Kohlenstoffmonoxid (CO) waren das zentrale Thema am Stand des Vereins zur Förderung des Feuerschutzes auf dem Kirchenvorplatz von Peter und Paul. Insgesamt 30 CO-Melder wurden an Besucher verlost.

„Kohlenstoffmonoxid ist ein gefährliches Atemgift, das man nicht sehen, riechen oder schmecken kann“, warnen die Verantwortlichen des Vereins. Darüber hinaus könne das Gas mühelos durch Wände oder Fußböden dringen, so dass es auch in Räumen auftritt, in denen sich keine potenzielle CO-Gefahrenquelle befindet.

Abhängig von der Konzentration in der Raumluft kann eine Kohlenmonoxidvergiftung zu erheblichen Beschwerden, Bewusstlosigkeit und zu massiven gesundheitlichen Spätfolgen bis hin zum Tod führen.

Daneben wurden erneut fleißig Notfallboxen an  Bürgerinnen und Bürger verteilt. Die Notfallbox und ein Aufkleber, der im Wohnungseingangsbereich auf die Notfallbox aufmerksam machen, dienen der Hinterlegung wichtiger medizinischer Dokumente, die der Rettungsdienst im Falles eines Einsatzes so schneller finden kann, um noch wirkungsvoller helfen zu können.

Weitere Informationen unter http://www.kfv-mettmann.de/index.php/rettungsdienst.